Warum versprechen sich viele Menschen vom Einfamilienhaus ein besseres Leben? Sie verlassen die Städte und ziehen ins Umland, wo sich ein trostloser Siedlungsbrei in die Landschaft ergießt. Häuser für Kleinfamilien, wie wir sie heute kennen, werden wir uns in Zukunft ökonomisch und ökologisch ohnehin nicht mehr leisten können.
Neu 2014-2.HJ (Thema)
Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND. An kaum einem anderen Ort der Bundesrepublik sind die Geschichten des »Dritten Reiches« und des »Kalten Krieges« so nachhaltig miteinander verknüpft wie bei dem geheimnisvollen Gelände des Bundesnachrichtendienstes.
Ein spannendes und aufrüttelndes Familienepos der anderen Art: Im Süden Marokkos am Rand der Wüste begegnet die Autorin einem jungen schwarzen Franzosen mit Dreadlocks, der eigentlich ins Land seiner Herkunftsfamilie, nach Mali, unterwegs ist.
IMMER MEHR, IMMMER BESSER, IMMER SCHNELLER? Warum wir weniger brauchen als wir haben. Es geht auch anders: Da ist der ehemalige Bankdirektor, der jetzt Suchtkranke betreut und plötzlich wieder Zeit hat. Die Designerin, die keine Lust mehr hat auf Dinge, die die Welt nicht braucht und jetzt nicht normgerechtes Gemüse vor dem Abfall rettet.
The democratic way of war? Die USA verfügen nicht nur über die älteste demokratische Verfassung der Welt. Seit der Unabhängigkeit war das Land fast ununterbrochen in militärische Konflikte verwickelt.
Warum ein großer Krieg unausweichlich ist, und wie Sie Ihre Überlebenschancen erhöhen Einen Dritten Weltkrieg, noch dazu in Deutschland, haben bis vor wenigen Monaten die meisten Menschen für unmöglich gehalten. Doch dann kamen die Krise um die Ukraine und die Warnungen der Politiker von Vizekanzler Sigmar Gabriel bis Altkanzler Helmut Schmidt.
Selbstverwaltete Betriebe in Argentinien - eine militante Untersuchung. Argentinien 2001: Krise, Aufstand, Sturz der Regierung und neue Formen der Selbstorganisierung. Statt der Pleite zuzusehen, übernahmen Arbeiter_innen ihre Betriebe. Trotz aller Widrigkeiten bestehen die meisten heute immer noch, neue kommen hinzu.
Wie wir die Zukunft unserer Kinder und Enkel ruinieren. Das große Fressen und nach uns die Sintflut? Unstillbare Wachstumsgier, das große Fressen auf Kosten der Zukunft, Erfinder der hirnlosen "Alternativlosigkeit" Sven Kuntze geht mit seiner eigenen Generation hart ins Gericht.
Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert.
Gier - den Hals nicht vollkriegen zu können -, so lautet die mit Abstand häufigste Antwort auf die Frage nach den tieferen Ursachen der Krise unseres Gesellschaftssystems. Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz gibt sich mit dieser Antwort nicht zufrieden.
