Das am 15. Juli 1963 beschlossene Neue Ökonomische System der Planung und Leitung (NÖS oder NÖSPL) war ein staatliches Programm zur Reform der Planwirtschaft in der DDR. Es sah Elemente wie Leistungsboni für Arbeiter sowie eine stärkere Eigenständigkeit von Betrieben (Dezentralisierung) vor.[1][2] In der Folge stieg 1964 die Arbeitsproduktivität um sieben Prozent.
Wikipedia (DE): Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung
