»Unmöglicher Abschied« erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Frauen und beleuchtet zugleich ein jahrzehntelang verschwiegenes Kapitel koreanischer Geschichte.
Neu 2024-2.HJ (Thema)
Täter scheuen es, ihre Taten aufgedeckt zu wissen. Aber eine Aufklärung ist unvermeidbar. Dieses Buch präsentiert über 700 kategorisch ausgewählte und chronologisch geordnete Zitate aus den zeithistorischen RKI-Protokollen und ermöglicht in Tabellenform schnelle Einblicke in die Geschehnisse des COVID-19-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts.
Dieses Buch geht der Frage nach, wie ein radikaler Wandel nicht nachhaltiger Lebensweisen gelingen kann. Am Beispiel der Ökodorfbewegung werden Ansätze untersucht, die eine Transformation etablierter gesellschaftlicher Praktiken fördern können. Dabei zeigt sich: Nicht nur die neuen Lebensweisen, auch der Wandel selbst muss kultiviert werden.
Bisher haben stets andere ihre Geschichte erzählt. In diesem Buch erzählt Jolanda Spiess-Hegglin sie erstmals selbst.
Das Leben von Jolanda Spiess-Hegglin, damals frisch gewählte grüne Kantonsrätin, verändert sich im Dezember 2014 auf einen Schlag: Am Morgen nach der Zuger Landammannfeier erwacht sie mit einem unerklärbaren Filmriss und Unterleibsschmerzen. Nach einer Abklärung im Spital werden Strafuntersuchungen eingeleitet, in ihrem Intimbereich wird die DNA zweier Männer gefunden.
Die Schweiz wird geformt von Wasser, Wetter, Stein - und Volksabstimmungen. Seit der Gründung des modernen Bundesstaates 1848 haben die Stimmberechtigten mehr als 680-mal an der Urne Veränderungen der Nation beschlossen oder aufgehalten, mit einem «Ja», einem «Nein» oder einem leeren Stimmzettel. Immer wieder haben Volksentscheide Weichen gestellt.
Solidarität hat viele Stimmen und Gesichter. Sie ist nicht nur ein vager Begriff, sondern weltweit gelebte Praxis. Wir alle haben eine Vorstellung davon, was Solidarität sein soll. Doch Vieles, was unter dem Begriff gedacht und getan wird, scheint Räume gesellschaftlicher Transformation eher zu schließen als zu öffnen. Dieser Sammelband möchte einen Beitrag dazu leisten, an Vergangenheit und Zukunft von Solidarität zu erinnern und ihre Gegenwart (anders) zu sehen.
Die Klimakrise ist da. Mit dieser Erkenntnis treten aufwühlende Gefühle und Fragen ins eigene Leben. Wie kann ich Kindern Hoffnung vermitteln, sie positiv in die Zukunft begleiten, wenn meine eigene Zuversicht zerbröselt? Muss ich die Hoffnungslosigkeit radikal akzeptieren? Was kann ich als einzelne Person tun? Bringt mein Handeln überhaupt irgendwas? Kann ich Trauer und Wut spüren - und gleichzeitig Mut für die Zukunft aufbringen? Wohin mit dieser übermächtigen Klimaangst? Illustratorin und Kunstpädagogin Lena Hällmayer hat sich all diesen Fragen gestellt und ihren Prozess drei Jahre lang zeichnerisch dokumentiert.
Ein Kontinent, unzählige Geschichten.
Auf vielen Weltkarten erscheint Afrika, der zweitgrößte Kontinent der Erde, sehr viel kleiner als es tatsächlich ist. Grund dafür ist eine Kartografiemethode, die im 16. Jahrhundert Seefahrenden bei der Navigation helfen sollte. Länder am Äquator werden maßstabsgetreu darstellt, aber je weiter man nach Süden oder Norden abweicht, desto ungenauer wird das Bild. Unsere Wahrnehmung ist verzerrt - und das liegt auch an der Darstellung Afrikas in den Medien, wo der Kontinent meist nur im Zusammenhang mit negativen Nachrichten auftaucht.
Verstören. Verschenken. Vernichten.
Der aufstrebende Performancekünstler Arcus stürzt durch ein plötzlich geerbtes Milliardenvermögen ins Chaos: Was tun mit all dem Reichtum? Ein radikaler Roman über Kunst, Geld und Macht.
Sergeant Ipi, der junge (und einzige) Dorfpolizist, übt seine Autorität nicht immer gewaltfrei aus. Doch heute hat er alle Männer von Oetimu eingeladen, um am einzigen Fernseher des Dorfes das Finale der Fußball-WM 1998 zu schauen. Er hat etwas zu feiern, nämlich seine Verlobung mit der schönen Silvy - eine Ankündigung, die alle Anwesenden in tiefes Unglück und sofortiges Besäufnis stürzt. Der Abend endet jedoch nicht nur für sie sehr anders als erwartet.
