Zur Zukunft eines demokratischen Palästinas. Glaubt man den offiziellen Verlautbarungen der israelischen Politik, dann scheint es nur eine Lösung für Palästina zu geben: die Zwei-Staaten-Lösung.
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Zur Zukunft eines demokratischen Palästinas. Glaubt man den offiziellen Verlautbarungen der israelischen Politik, dann scheint es nur eine Lösung für Palästina zu geben: die Zwei-Staaten-Lösung.
Warum der Judenstaat so gehasst wird. Sommer 2014: In Deutschland wird wieder einmal gegen Israel demonstriert, Anlass ist der Krieg im Gaza. Juden werden in Deutschland tätlich angegriffen und im Internet bedroht. Hassparolen wie "Kindermörder Israel" sind an der Tagesordnung sind.
Die Familie Bergmann-Rosenzweig eine kämpferische Generation im 20. Jahrhundert. Die Generation des Autors die Familie Bergmann-Rosenzweig hat im 20. Jahrhundert gelebt.
Wie der Zionismus seinen Untergang betreibt. Eine binationale Lösung wäre mit Entscheidungen verbunden, die den Zionismus Israels Staatsideologie gravierend belasten, ja das gesamte zionistische Projekt infrage stellen.
Hat die Gründung des Staates Israel eine biblische Grundlage? Was ist Israel? Rettender Hafen und Heimat, religiöse Größe, Traum- und Sehnsuchtsland, Besatzungsmacht, Apartheidstaat – kaum ein Begriff bietet derart großen und kontroversen Interpretationsspielraum wie Israel.
Warum Israel sich wandeln muss. Kritiker des Staates Israel und seiner Siedlungspolitik geraten schnell unter den Verdacht des Antisemitismus - so auch die prominente jüdische Philosophin Judith Butler.
Der vorliegende Band mit Aufsätzen und Gesprächen enthält Heterogenes, und doch sind die darin versammelten Texte alle aufeinander bezogen. Es geht um Deutsche und Juden, um Israel und den Zionismus, um den Palästina-Konflikt sowie um den Begriff des Antisemitismus. Was die Beiträge kennzeichnet, ist ein sie determinierender übergreifender Kontext die Auseinandersetzung mit den politischen, historischen und ideologischen Dimensionen einer von der Vergangenheit durchtränkten Gegenwart, die ihrerseits Bild und Deutung der Vergangenheit in entscheidender Weise prägt.
Über die Palästina-Frage scheint schon alles gesagt. Das Buch von Petra Wild beweist das Gegenteil. Es orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Kolonialismus- und Genozidforschung, die den Zionismus als eine Form des europäischen Siedlerkolonialismus ausweisen. Nach einer Einführung in den Ursprung des palästinensisch-israelischen Konflikts und den exklusiv ethno-religösen Charakter des Staates Israel wird in diesem Werk detailliert auf die israelische Politik gegenüber den Palästinensern innerhalb der Grenzen Israels und in den 1967 besetzten Gebieten eingegangen. Diese wird von israelischen, palästinensischen und internationalen Menschenrechtsorganisationen wie auch von UN-Organisationen immer wieder als Apartheid angeprangert.