Mehr als ein Drittel der Deutschsprachigen versteht sich als nicht-religiös, Tendenz steigend. Dieser gesellschaftliche Trend wirft eine wichtige Frage auf: Wie können Eltern ihre Kinder ohne Rückgriff auf religiöse Werte und Vorstellungen erziehen?
Kindheit (Thema)
Kinder, die ohne ihre Eltern oder Sorgeberechtigten nach Europa kommen, brauchen besonderen Schutz. Häufig sind sie Opfer von Krieg und Verfolgung geworden oder von Menschenhandel und Zwangsprostitution. Nicht selten wurden in den Wirren von Krieg und Bürgerkrieg die Eltern getötet, der Kontakt zu ihnen ist verloren gegangen oder die Familie wurde auf der Flucht auseinandergerissen. In der vermeintlichen Sicherheit Europas angekommen, werden ihre Rechte oftmals übergangen.
Erziehen statt Verziehen. Wie schaffen französische Eltern das? Ihre Babys schlafen durch, die Kleinkinder essen brav, was auf den Teller kommt, der Nachwuchs glänzt mit guten Manieren und ist geduldig.
Erziehen statt Verziehen. Warum werfen französische Kinder im Restaurant nicht mit Essen, sagen immer höflich Bonjour und lassen ihre Mütter in Ruhe telefonieren? Und warum schlafen französische Babys schon mit zwei oder drei Monaten durch?
Plädoyer für ein umstrittenes Konzept Sozialer Arbeit in Zeiten der Nützlichkeitsideologie. Der aktuelle politische Diskurs um eine Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe versucht, die Ambulante Hilfe zur Erziehung zu diskreditieren und zurückzudrängen.
Erfahrungsverarbeitung bosnischer Flüchtlingskinder in Deutschland. Als Folge des Krieges im ehemaligen Jugoslawien kamen in den 1990er Jahren ca. 340.000 Flüchtlinge nach Deutschland. Viele von ihnen waren Opfer sogenannter 'ethnischer Säuberungen'.
Vater sein ist ein Glück. Doch viele Väter werden blockiert: von sturen Chefs, die Kind und Karriere für unvereinbar halten, aber auch von Müttern, die Erziehungsfragen allein entscheiden wollen.
Eine Initiative des guten Geschmacks. Kinder richtig zu ernähren ist eine Sache. Kinder auf den richtigen geschmacklichen Weg zu bringen, eine andere.
In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet.
