DAS VERHÄNGNISVOLLSTE BUCH DER WELTGESCHICHTE. 90 Jahre sind seit der Erstveröffentlichung von Adolf Hitlers Mein Kampf vergangen. 20 Jahre lang stiftete das Buch Tod und Verderben. 70 Jahre lang war es verboten.
Biografie (Thema)
Charles de Gaulle (1890-1970) hat die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts stärker geprägt als jeder andere französische Staatsmann. Als Führer des "Freien Frankreich" hat er den Widerstand gegen die deutsche Besatzung der Jahre 1940 bis 1944 organisiert und sein Land in den Kreis der Siegermächte geführt.
Die große Hitler-Biographie. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt. Tyrann, Psychopath, Vollstrecker eines rassenideologischen "Programms" - oder gar charismatischer "Führer", dem seine Anhänger "entgegengearbeitet" haben?
Konstantin Melnikov (1890-1974) ist zweifellos eine der herausragenden Gestalten in der Architektur des 20. Jahrhunderts dies ungeachtet der Tatsache, daß er früh verstummte, ein nur wenig umfangreiches, nur unzureichend publiziertes Werk hinterließ,
Isaak N. Steinberg (1888-1957) stand als linker Sozialrevolutionär und jüdischer Intellektueller im Auge des Sturms des „Katastrophenzeitalters“ (E. Hobsbawm): in der Oktoberrevolution als exponierter Konkurrent des Bolschewismus, im deutschen und amerikanischen Exil als Anwalt der verfolgten europäischen Juden.
"Don't cry for me, Argentina" - durch ihren frühen Tod wurde Eva Perón zur Legende. Andrew Lloyd Webber widmete ihr ein Musical, Madonna verkörperte sie im Kino.
Chronischer Neurotiker, verschusseltes Genie und unübertroffener Aphoristiker - Woody Allen ist eine der Ikonen der amerikanischen Kultur. Im Dezember 2015 wird er 80 Jahre alt und begeht gleichzeitig sein 50-jähriges Schaffensjubiläum.
gWolf Jobst Siedler und Ernst Engelberg: Eine unwahrscheinliche Freundschaft. Der marxistische Historiker und sein konservativer Verleger. Ein ungewöhnliches Kapitel deutscher Geistesgeschichte.
Die Begeisterung für Papst Franziskus scheint kaum Grenzen zu kennen. Seine im Vergleich zu seinem Vorgänger ungezwungene und sympathische Art nötigt selbst Kirchenfernen eine gewisse Bewunderung ab.
Der im Jahr 2000 überraschend zum russischen Präsidenten gewählte Wladimir Putin orientiert sich zunächst nach Westen, will in den Klub der Staatenlenker wie Tony Blair, George W. Bush und Gerhard Schröder aufgenommen werden.
Doch bald fühlt er sich betrogen, von der Nato-Osterweiterung, den vom Westen unterstützten "orangen" Revolutionen in Georgien und der Ukraine.
