Von Rock-Legenden und »Rocker-Rente« – der Interviewband mit den bekanntesten Ostrock-Bands Ostrock rockt. Auch dreißig Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung begeistern viele Bands aus der DDR die Menschen.
Biografie (Thema)
Ostrock rockt. Auch mehr als dreißig Jahre nach dem Mauerfall begeistern viele Bands aus der DDR die Menschen. Dabei gilt nicht bloß für Die Prinzen, Keimzeit oder Knorkator, dass sie eine Geschichte nach 1990 haben. Auch Urgesteine wie die Puhdys, Karat oder Pankow sind mittlerweile länger im vereinten Deutschland aktiv als zuvor in der DDR.
Seit den Tagen der Dotcom-Blase in den späten 1990er-Jahren hat keine Branche die Welt mehr beeinflusst als das Silicon Valley. Und nur wenige Personen haben das Silicon Valley mehr geprägt als Peter Thiel, milliardenschwerer Unternehmer und Duzfreund von Elon Musk.
Er ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten, die das Silicon Valley aktuell zu bieten hat: Peter Thiel. Er ist erfolgreicher Unternehmer, Hedgefondsmanager, Bestsellerautor, Philanthrop und seit Neuestem Politikberater von Donald Trump.
Sie berichteten unter Lebensgefahr mitten aus dem Machtzentrum der Nazis in Berlin und von der Front, erlebten den D-Day am Strand der Normandie und gehörten zu den ersten, die die Befreiung der Konzentrationslager dokumentierten.
Diese Biographie ist nach Reichhaltigkeit und Novität der Quellen die erste, die über den ganzen Lebensweg Paul Celans in Text und Bild umfassend Auskunft erteilt.
Am 29. August 1949 zündete die Sowjetunion ihre erste Atombombe, viele Jahre früher, als von den westlichen Geheimdiensten erwartet. Maßgeblichen Anteil daran hatte der deutsche Physiker und Kommunist Klaus Fuchs (1911-1988), der als politischer Flüchtling in Großbritannien Aufnahme gefunden hatte und dort 1941 in verantwortlicher Position in die Arbeiten zum Bau einer britischen Atombombe einbezogen worden war.
Ein multidisziplinärer Sammelband zu literarischen Porträtfilmen mit einem Schwerpunkt auf der deutschsprachigen Schweizer Literatur.
Filmporträts über lebende und verstorbene Autor:innen gehören heute zu den wichtigsten Formen der öffentlichen Vermittlung von Literatur. Sie bilden oft den ersten, wenn nicht ausschließlichen Zugang zur Belletristik und prägen deren Bild in der breiten Öffentlichkeit.
»Wäre es schön? Es wäre schön!« lautet die Überschrift eines von vielen Leitartikeln des glänzenden Journalisten Rudolf Herrnstadt. Bekannt wird der aus einer jüdischen Familie aus Oberschlesien stammende engagierte Kommunist, den es früh nach Berlin zieht, in der Weimarer Republik als Redakteur des Berliner Tageblatts.
In Westdeutschland war sie praktisch unbekannt, in der DDR benannte man Schulen, Kindergärten und Straßen nach ihr: Olga Benario. 1908 in eine jüdische Münchener Familie geboren, engagierte sie sich in den 1920er Jahren bei der Kommunistischen Jugend in Berlin-Neukölln. 1928 floh sie in die Sowjetunion, wurde Agentin der Komintern, die sie nach Paris und London und schließlich nach Rio de Janeiro entsandte. Nach einem gescheiterten Aufstand lieferte Brasilien Benario an Nazideutschland aus, wo sie 1942 ermordet wurde.
