1918 ist der Krieg zu Ende, aber die Welt findet keinen Frieden. Alle Gewissheiten sind ins Wanken geraten, und so geht der Kampf weiter: zwischen Linken und Rechten, Konservativen und Modernisten, Arbeitern und Unternehmern.
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1918 ist der Krieg zu Ende, aber die Welt findet keinen Frieden. Alle Gewissheiten sind ins Wanken geraten, und so geht der Kampf weiter: zwischen Linken und Rechten, Konservativen und Modernisten, Arbeitern und Unternehmern.
Warum ein großer Krieg unausweichlich ist, und wie Sie Ihre Überlebenschancen erhöhen Einen Dritten Weltkrieg, noch dazu in Deutschland, haben bis vor wenigen Monaten die meisten Menschen für unmöglich gehalten. Doch dann kamen die Krise um die Ukraine und die Warnungen der Politiker von Vizekanzler Sigmar Gabriel bis Altkanzler Helmut Schmidt.
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik, August 1914: Autoren blicken auf die Städte Europas, Zusammengestellt vom Netzwerk der Literaturhäuser. Was hat die Menschen in den verschiedenen Städten Europas im Sommer 1914 bewegt, was haben sie in ihren Zeitungen lesen können und was haben sie selbst gedacht oder geschrieben?
Trotzki sucht im Bewusstsein der Massen, das durch den Kriegseinbruch aufgewühlt wird, nach den Ansätzen für künftige revolutionäre Umwälzungen. Immer wieder stellt er unter unterschiedlichen Aspekten die Frage nach der Wechselwirkung zwischen den Veränderungen, die mit dem Krieg in alle Lebensbereiche einbrechen, und der Entwicklung des Massenbewusstseins.
Lebensgeschichten von KZ-Opfern. Auf Spurensuche durch Europa. Engerhafe, ein Flecken in Ostfriesland, 1944: Das Konzentrationslager der Nationalsozialisten liegt mitten im Dorf, ein abgelegenes Außenlager des KZ Neuengamme, errichtet für 62 Tage zum Bau des Friesenwalls.
Tanger verlassen - das ist die Obsession in den Köpfen einer ganzen Generation. Bei schönem Wetter sieht man hinüber zur spanischen Küste. Auch Azel träumt sich hinüber in die "Festung Europa". Nach einem Jurastudium hat er keine Aussicht auf einen Job.
Mohamed, Jerry und ich unterwegs in Afrika. Tagebuch einer Flucht. Gefangen in der Warteschleife vor Europa das ist das Schicksal tausender junger Afrikaner, die sich jedes Jahr auf den Weg zu uns machen.
Zwischen Kapitalismus und Demokratie. Die Entwicklung der EU wird oft als Verfallsgeschichte erzählt: Aus einem visionären Projekt wurde ein technokratisches Monstrum; angesichts der Eurokrise scheint die Stunde des kollektiven Bonapartismus gekommen zu sein, der den Kontinent mit einem Austeritätsregime überzieht.
Eine Geschichte von Faszination und Verachtung.Geborene Diebe und Lügner, Gefährten des Satans, Waldmenschen, unzähmbare Wilde, eine Bande von Asozialen. Dies sind nur einige der Zuschreibungen, mit denen die Romvölker Europas in den letzten 600 Jahren ausgegrenzt wurden. Wie es möglich wurde, daß jahrhundertealter Haß in einem Spannungsverhältnis von Faszination und Verachtung sich bis heute halten konnte, zeigt in seinem brillant recherchierten Buch nun Klaus-Michael Bogdal zum ersten Mal im europäischen Vergleich.
Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und das weit draußen im Atlantik gelegene Island werden auch unter dem Begriff "Nordeuropa" zusammengefasst: Fünf Länder, die auf eine lange gemeinsame nicht immer harmonische politische Vergangenheit zurückblicken können.