Jede Woche über 40 Stunden im Büro und montags schon dem Wochenende entgegenfiebern - ein erfülltes Leben sieht anders aus. Doch warum liefern wir uns einem System aus, das uns immer öfter krank macht, unsere Beziehungen belastet und darüber hinaus einen verheerenden Einfluss auf die Umwelt hat?
Transformation (Thema)
Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung.
Was wäre geschehen, wenn Adam und Eva sich hätten erkennen dürfen damals im Paradies, anstatt für diesen Wunsch bestraft und vertrieben zu werden? Wie anders wäre die Schöpfungsgeschichte verlaufen, wenn sie nicht mit dem Sündenfall, sondern mit der Liebe zwischen Mann und Frau begonnen hätte?
Das Buch "Und sie erkannten sich" kreist um einen neuen Ausgangspunkt für den Frieden zwischen den Geschlechtern und entwickelt sich dabei beinahe von selbst zu einem neuen Schöpfungsbericht. Die Autoren zeigen eine Fülle von neuen Paradigmen auf im Verhältnis von Mann und Frau. Sie tun dies nicht nur theoretisch, sondern sprechen aus ihrer über 40-jährigen Partnerschaft und Lebenserfahrung als Gründer eines radikalen Gemeinschaftsprojekts. Mit den von ihnen formulierten neuen Paradigmen verändern sie kardinale Grundeinstellungen im Sozialgefüge unserer Zeit.
Dieses Buch macht Schluss mit umweltmoralischen Appellen! Es zeigt: Wir können verantwortungsvoll leben, ohne uns tagtäglich mit Klimawandel oder Massentierhaltung befassen zu müssen. Wir machen "Öko" einfach zur Routine. Was unmöglich erscheint, ist konzeptionell denkbar einfach: Mülltrennung, Sparlampen, Effizienzhäuser - alles längst akzeptiert oder in Reichweite. Was wir zur Durchsetzung brauchen, sind neue, innovative Standards und Limits: Wenn Geräte weniger oft kaputt gehen, die Tierhaltung schrittweise artgerechter wird oder bedenkliche Zusatzstoffe aus Lebensmitteln verschwinden - welcher Verbraucher würde sich darüber beschweren?
In seinem Buch über Wirtschaftssysteme formuliert der Berliner Ökonom Giacomo Corneo den bemerkenswerten Satz: "Aber eine herausragende Alternative, die zweifellos funktionieren würde und dem heutigen Kapitalismus klar überlegen wäre, eine solche Alternative konnten wir am Ende nicht aufzeigen".Ich habe die Absicht, im vorliegenden Buch diese Behauptung zu widerlegen. Ich will zeigen und beweisen, dass erstens der Kapitalismus in der heutigen Form und alle derzeitigen industriellen Wirtschaftssysteme an ihren eigenen Ansprüchen und erst recht an denen der Menschen gemessen scheitern. Dass zweitens ein besseres Wirtschaftssystem notwendig und möglich ist, das leistungsfähig, gerecht und ökologisch nachhaltig ist. Dass drittens dieses neue Wirtschaftssystem auf einem Fundament steht, das die bisherigen Wirtschaftssysteme überhaupt nicht erkannt, allerdings in gröbster Weise missbraucht haben, nämlich auf der ganzen Natur als Produzentin aller Produkte, als Wohnort für uns Menschen und als Erzeugerin unseres Lebenszusammenhangs.
Eppler: Mir verschafft das bisschen Wirtschaftswachstum überhaupt keine schlaflosen Nächte.
Paech: Mir schon!
Dass sich etwas ändern muss, darüber sind sie sich einig... Mit Erhard Eppler, Umwelt und Entwicklungspolitiker der ersten Stunde, und Niko Paech, einem der profiliertesten Wachstumskritiker, treffen zwei engagierte Vorkämpfer einer ökologischen Wende aufeinander.
"Teilen und Tauschen" sind Grundlagen von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Der vorliegende Band geht auf das gleichnamige Weimarer Kultursymposium zurück und untersucht die anthropologischen und utopischen Aspekte von Teilen und Tauschen, erforscht Tauschen und Teilen als Grundfigur von Kommunikation, als Alternativen zum herkömmlichen Wirtschaften und zeigt ihre Bedeutung in den Netzwerken.
Was hat uns Karl Marx heute zu sagen?
Ist der Kapitalismus noch zu retten? Oder brauchen wir eine neue Gesellschaftsidee? Gregor Gysi untersucht kritisch, unterhaltsam und pointiert die Bedeutung des Marx'schen Denkens und seiner Rezeption, die von akademischer Erbauungsliteratur bis zum Popart-Design reicht. Seine These: Die Menschheit braucht eine neue Utopie.
"Karl Marx war einer der größten Historiker und Ökonomen nicht nur unseres Landes, sondern der Geschichte." Gregor Gysi.
Bahnbrechend. Inspirierend. Eines der faszinierendsten Bücher zur Organisationsentwicklung des letzten Jahrzehnts.
"Dies ist ein sehr wichtiges Buch, bedeutsam in vielerlei Hinsicht: Sowohl angesichts der bahnbrechenden Forschungsergebnisse, Einsichten, Ratschläge und Empfehlungen, die es enthält, als auch aufgrund der genauso wichtigen Fragen und Herausforderungen, auf die es hinweist." Ken Wilber aus dem Nachwort
"Die programmatische Aufforderung 'Reinventing Organizations' mündet in einem Organisationsmodell, das Strukturen wie Praktiken nach neuartigen, evolutionär-integralen Prinzipien ausrichtet. Im Ergebnis steht die Erkenntnis, dass das Leben und Arbeiten in Organisationen, ebenso wie deren Leistungsbeiträge für die Gesellschaft, radikal zum Positiven verändert werden können. Aber hierzu muss nicht zuletzt die Führung eine fortgeschrittene Entwicklungsebene erreichen." Prof. Dr. Jürgen Weibler, Autor des Standardwerkes "Personalführung"
Finanzkrise, Energiekrise, Klimakatastrophe, Massenarmut Massenmigration, Fundamentalismus - wir leben in einem Zeit alter zerstörerischen Wandels. Die alte Denkweise der "Ego"-Maximierung - maximaler materieller Konsum, "größer ist besser" - und eine von Sonderinteressen getriebene Entscheidungsfindung stoßen an ihre Grenzen: Der Zustand organisierter Verantwortungslosigkeit produziert Ergebnisse, die niemand wollen kann. Entscheidend ist ein Blickwechsel von der Bekämpfung des Alten hin zu einem Erspüren und "Gegenwärtigen" der jeweils größten zukünftigen Möglichkeit. Darin liegt der Kern von zeitgemäßer Führungsarbeit.
